Jeder Berg ist zu erklimmen – Schritt für Schritt!|Nicht das Problem macht die Schwierigkeiten, sondern unsere Sichtweise.|Nach jedem Tunnel folgt ein Licht!|Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.|Tanz auch mal aus der Reihe, aber tanz!|Um neue Ufer zu erreichen, musst Du den Hafen verlassen.|Es kommt im Leben nicht darauf an, Glück zu haben, sondern glücklich zu werden.|Man sollte viel öfters einen MUTAUSBRUCH haben.|Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden.|Lieber etwas riskieren, als für immer bereuen, sich nicht getraut zu haben.|Auf dem Weg durchs Leben kann man den Wind nicht immer im Rücken haben.|Der eine Tag im Leben, der alles verändern kann, beginnt jeden Morgen neu.|Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.|Du willst aufgeben? Denk daran, warum Du angefangen hast.|Wer schwimmen lernen will, muss ins Wasser springen.|Es ist okay etwas nicht zu können, aber es ist nicht okay es nicht zu versuchen.|Aufgeben ist keine Option!|Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.|Denk nicht an das, was Dir fehlt. Denke lieber daran, was Du hast.|Hänge Deine Regenwolken zum Trocknen in die Sonne.|Kleine Schritte sind besser als keine Schritte.|In jedem ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist.|Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.|Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.|Sei Du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben.|Wenn Plan A nicht funktioniert, keine Sorge: Das Alphabet hat noch 25 andere Buchstaben.|Nach jedem Regen folgt Sonnenschein!|Auch aus Steinen, die uns im Weg liegen, kann man etwas Schönes bauen.

Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Lass uns Dein Lachen wiederfinden!

Der Begriff Psychotherapie setzt sich aus zwei Wörtern zusammen: Das Wort Therapie steht für Heilung und das Wort Psyche bedeutet Seele.

Bei Psychotherapie geht es also um das Heilen der Seele.

Mit Seele meinen wir das Denken und Fühlen eines Menschen. Man kann sie nicht sehen, aber man kann sie spüren. Manche nennen diese Prozesse des Denkens und Fühlens auch das Innenleben.
Bei der Psychotherapie geht es darum, den Betroffenen zu helfen, wenn ihnen "etwas in der Seele wehtut" - wenn sie sich durch ein Problem belastet fühlen.

Mögliche Ursachen, warum Kinder bzw. Jugendliche psychotherapeutische Unterstützung brauchen können:

  • entwicklungsbedingte Krisen
  • große Veränderungen im sozialen Umfeld (Kindergarteneintritt, Schuleintritt, Schulwechsel, Umzug ...)
  • Veränderung der familiären Situation (Geburt eines Geschwisters, Trennung der Eltern ...)
  • Schwierigkeiten in der Schule
  • schwere Krankheit oder Behinderung des Kindes oder Jugendlichen
  • schwere Krankheit oder Behinderung eines Elternteils oder Geschwisterkindes
  • Verlust einer geliebten Person oder eines geliebten Tieres
  • traumatische Erlebnisse (Unfall, Gewalt, Missbrauch, Flucht, Krieg ...)
  • Ängste, die den Alltag belasten und einschränken

Wann kann Psychotherapie Kindern und Jugendlichen helfen?

Psychotherapie kann Kindern und Jugendlichen helfen bei:

  • Lernstörungen und Prüfungsängsten
  • Schlafstörungen
  • Essstörungen
  • Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität
  • Rückfall in frühere Entwicklungsphasen
  • Einnässen, Einkoten
  • Tics
  • Traurigkeit, Freudlosigkeit und extremen innerem Rückzug
  • auffallend aggressivem Verhalten
  • Zwängen
  • Ängsten
  • psychosomatischen Reaktionen (z. B. Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen, für die es keine organischen Ursachen gibt)

Meine Arbeitsweise mit Kindern und Jugendlichen

Mit Kindern bzw. Jugendlichen kann man manchmal nicht "nur" reden. Durch Spielen, Darstellen, Geschichtenerzählen, Phantasiereisen, Malen oder Gestalten und durch tierische Unterstützung bekommen sie oft die Möglichkeit, ihre Gefühle und Gedanken besser auszudrücken.

Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist die Zusammenarbeit mit den Eltern bzw. Bezugspersonen oft eine wichtige Voraussetzung. Die Therapie kann somit im Einzelsetting, in Gesprächen mit den Eltern und Gesprächen mit der ganzen Familie stattfinden.

Es ist mir besonders wichtig zu betonen: In der Therapie geht es nicht um Schuldzuweisung, sondern um die Entdeckung der Ursachen für das Unwohlsein. Schuldzuweisungen nützen niemandem etwas.

Mein Ziel ist es, miteinander Wege und Lösungen zu finden, damit es der/dem Betroffenen wieder besser geht.

Zielgruppen

Settings

  • Einzelpersonen
  • Paare
  • Familien